CROSS-BORDER LIVING LAB WORKSHOP

durch das Competence Centre for Experimental and Participatory Research (ccEXPAR) des LISER unterstützt

Dieser zweitägige internationale Workshop, der durch das Competence Centre for Experimental and Participatory Research (ccEXPAR) des LISER unterstützt wird, dient dem Austausch von Erfahrungen in den Bereichen partizipative Ansätze und innovative Methoden, die für europäische Grenzgebiete und lokale Grenzgemeinden relevant sind.

Die Nutzung von Ansätzen des Typs „living lab“ steht im Einklang mit der Absicht, Projekte auf der Grundlage von Feldexperimenten und der aktiven Einbeziehung von Bewohnern, Nutzern, Praktikern und politischen Entscheidungsträgern während des gesamten Forschungsprozesses zu entwickeln und die Co-Kreation zu fördern. Co-Creation wird als ein innovativer Rahmen für die Verbesserung der wissenschaftlichen Wirkung in der Gesellschaft angesehen. Ziel dieses Workshops ist es, den Wissensstand über diese Ansätze und Methoden besser zu verstehen und die potenziellen Vorteile grenzüberschreitender Living Labs für europäische Grenzregionen und ihre Interessengruppen zu erkunden.

 

Die Panels befassen sich mit:

 

Die kollaborative Erforschung der (Un-)Sichtbarkeit von Grenzen.

Die Co-Kreation von politischen Maßnahmen für Grenzregionen zusammen mit den lokalen Gemeinschaften.

Die kollaborative Neukartierung von Grenzen

Partizipative Kunst an Grenzen