Das Netzwerk wurde 2015 gegründet, um einen Austausch über die Situation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transidenten und Intersexuellen in der Großregion zu ermöglichen.
Die Beteiligten treten für rechtliche Gleichstellung und gesellschaftliche Akzeptanz in der Großregion ein.
Das Netzwerk setzt sich für die Interessen und die Sichtbarkeit von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transidenten und Intersexuellen in den Bildungseinrichtungen der beteiligten Länder ein, damit in den Bildungseinrichtungen der Großregion über sexuelle und geschlechtliche Identitäten informiert wird und Lehrerinnen und Lehrer Fortbildungsangebote erhalten. Darüber hinaus soll der Austausch von Jugendgruppen der verschiedenen Organisationen durch gegenseitige Besuche gefördert werden.
Die beteiligten Organisationen wollen außerdem die Angebote für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transidente und Intersexuelle in der Großregion besser bekannt machen.
Das Netzwerk steht weiteren Organisationen der Großregion offen.