Der Gipfel der Exekutiven der Großregion hat sich unter französischer Präsidentschaft bereit erklärt, einen Beitrag an die regionale, nationale und europäische Ebene zu leisten, um aus der aktuellen pandemischen Lage Lehren zu ziehen und potentielle künftige Krisen gemeinsam und besser zu bewältigen. Der Gipfel wünscht, dass dieses Vorgehen auf den gemeinsamen Grundsätzen beruht, die beim Zwischengipfel am 20. Januar 2022 in Erinnerung gerufen wurden:
- Solidarität unter den Partnerregionen
- Vertiefung der grenzüberschreitenden Kooperationen im Gesundheitswesen
- Sicherstellung der Freizügigkeit von Grenzgängerinnen und Grenzgängern sowie von Menschen, die in Grenzgebieten leben
- Anpassung getroffener Maßnahmen und ihre Umsetzung durch die Mitgliedstaaten und europäischen Institutionen unter Berücksichtigung der Besonderheiten von Grenzregionen (im Sinne eines „Cross-Border Check“)
Ziel ist es, auf diese Weise zusammen mit den Akteuren der Großregion zu überlegen, welche Lehren für die grenzüberschreitende Kooperation aus der Krise gezogen werden können.
Diese Befragung wendet sich an institutionelle und nichtinstitutionelle Akteure der Großregion, die fachspezifische oder territoriale Interessen vertreten und einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Er wendet sich dagegen nicht an Privatpersonen.
Sie tragen jeden Tag dazu bei, die Großregion in Europa zu einem einzigartigen Raum des Zusammenlebens zu machen? Sie haben Lehren aus der Bewältigung der Corona-Krise gezogen? Sie haben Vorschläge? Antworten Sie auf den Fragebogen: FR / DE
Die Befragung schließt am 5. März 2022