das Netzwerk der IBA·OIE lädt Sie herzlich zum seinem Werkstattgespräch „Nach COVID: welcher Arbeitsmarkt für die Großregion?“ am 16. November 2021 ein.
Zu Beginn des diesjährigen Werkstattgespräches widmet sich das Netzwerk der IBA·OIE dem 20-jährigen Bestehens der Interregionalen Arbeitsmarktbeobachtungsstelle und feiert somit die erfolgreiche Kontinuität der grenzüberschreitenden Arbeitsmarktbeobachtung.
Um sich dem Ende der Gesundheitskrise bestmöglich zu nähern, scheint es in der Tat sinnvoll zu sein, die bisherigen Erfahrungen zu betonten und sich somit auf die Zukunft und die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten. Die IBA·OIE stellt die Auswirkungen der Krise auf den Arbeitsmarkt in der Großregion anhand von statistischen Indikatoren vor.
Da es sich bei der Gesundheitskrise in erster Linie um eine internationale Krise handelt, wird sich anschließend mit der Reaktion der Regierungen auf die Krise befasst, indem die Maßnahmen hinterfragt werden, die zur Bewältigung der Epidemie ergriffen wurden.
Darüber hinaus hat die auferlegte und rasche Umsetzung der Telearbeit während des Lockdowns – soweit dies möglich war - erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitswelt und die Telearbeitnehmer gehabt. Die Frage des Wohlbefindens ist hier von zentraler Bedeutung, da es ein wichtiger Faktor für die Effizienz der Arbeitnehmer ist.
Anhand von konkreten Beispielen aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz und der Region Grand Est werden schließlich eine Bewertung der Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt vorgenommen. Zusammen mit den Referenten wird auch ein Blick auf die Zukunft der Arbeit nach Corona geworfen, in Hinblick auf die langfristigen Auswirkungen der Krise angesichts des demografischen, ökologischen und digitalen Wandels.
Die Veranstaltung verfügt über eine Simultanübersetzung ins Französische und Deutsche. Den Zugangslink zu der Onlineveranstaltung erhalten Sie nach der Anmeldung einige Tage im Vorfeld.
Quelle: Mitteilung IBA-OIE